Im Jahr 1917 verkaufte die Gesellschaft den südlichen Teil ihres Grundstückes am Parkring und investierte den erzielten Gewinn in Kriegsanleihen, in der Hoffnung, dass nach einem gewonnenen Krieg mit den erwarteten Zinsen ausreichend Kapital für den Neubau vorhanden sei. Aufgrund des Verkaufs musste auch der Südflügel des Gebäudes abgerissen werden. Die Gesellschaft plante, nach dem Ende des Krieges das gesamte Gebäude abzutragen und neu zu errichten. Die Kriegsanleihen waren nach dem Ende des 1. Weltkrieges wertlos geworden, so dass ein großer Teil des Vermögens der Gesellschaft sowie mehr als die Hälfte der Liegenschaft verloren waren.