Im Juli 1945 wurden sämtliche Mandatsträger der Donauländischen Gartenbau-Gesellschaft zunächst ihrer Ämter enthoben. Als provisorischer Verwalter wurde durch das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft Stadtgartendirektor Fritz Kratochwjle, der von 1923-1934 Generalsekretär der ÖGG war, ernannt. Für die Umbildung der Donauländischen in die Österreichische Gartenbau-Gesellschaft wurde die 1934 außer Kraft gesetzte Satzung wieder eingeführt sowie ein Teil der 1934 ihrer Ämter enthobenen Funktionäre wieder eingesetzt. Einige Mandatsträger der Donauländischen Gartenbau-Gesellschaft erhielten ebenso wieder Aufgaben im Vorstand.