Das Bauen von Bergen, Grotten und künstlichen Wasserfällen war zwischen dem späten 18. und dem beginnenden 20. Jahrhundert eine wichtige Aufgabe der Gartenkunst; künstliche Felsenlandschaften waren zentrale Motive landschaftlicher Gärten. Dieses im Rahmen eines Forschungsprojektes des Instituts für Denkmalpflege und Bauforschung an der ETH Zürich entstandene Buch ergänzt den 1. Band (“Felsengärten, Gartengrotten, Kunstberge) und behandelt das Thema sehr ausführlich und kompetent. 368 S., € 51,30