Der Autor erklärt in diesem Buch, dass die gängige These, dass die „böse Stadt das gute Land frisst“, nicht mehr haltbar ist. Gerade im urbanen Raum finden Tiere und Pflanzen die Nischen, die sie für ihr (Über)Leben brauchen. Hier sind sie weniger Gefahren ausgesetzt als auf dem Land, wo größere Tiere bejagt und Lebensräume durch eine industriell betriebene Land- und Forstwirtschaft vernichtet werden.
192 S., 24,70 €